Japanische Akupunktur

Die Japanische Akupunktur ist eine besonders sanfte Methode, die unter Verwendung von hauchdünnen Nadeln durchgeführt wird. Hierbei werden die Nadeln unter Zuhilfenahme von Führungsröhrchen oberflächlich und völlig schmerzfrei für den Patienten eingestochen. Zudem werden je nach Beschwerde- oder Krankheitsbild des Patienten diverse weitere Techniken, wie z.B. Massage, Schröpfen und Moxa, angewandt.

Japanische Forschungen haben gezeigt, dass diese besonders feine Art der Akupunktur sich durch grosse Effizienz auszeichnet, da sie in der Lage ist, tiefe Ebenen der Energiezirkulation anzusprechen, welche die Regenerations-fähigkeit des Körpers in besonderem Masse stimuliert.

Japanische Akupunktur ist deshalb besonders geeignet für sensible oder geschwächte Menschen, Nadelphobiker, Kinder und ältere Menschen. 

 

Indikationen:

▪    Stressbedingte Beschwerden: Schlaflosigkeit | Anspannung | Burnout Syndrom | Abgeschlagenheit

▪    Bewegungsapparat: Rücken-, Schulter-, Hüft- und Ischiasbeschwerden | Kopfschmerzen | Rheuma

▪    Urogenitaltrakt: Prolaps | Cystitis | Inkontinenz

▪    Gynäkologie:  PMS |  Menstruationsprobleme | Fertilitätsstörungen | Menopausale Symptome

▪    Atemwege: Asthma | Bronchitis | Chronischer Husten | Grippale Infekte | Sinusitis

▪    Gastrointestinaltrakt: Verstopfung & Durchfall | Colitis | Magen-Darmbeschwerden | Hämorrhoiden

▪    Allergien: Heuschnupfen | Nahrungsmittelallergien

▪    Haut: Ekzeme | Psoriasis | Neurodermitis | Akne

Bei einer Zusatzversicherung übernehmen die Krankenkassen 70-90% der Behandlungskosten.

Zurück
Zurück

Heuschnupfen langfristig loswerden!